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KWK-Infozentrum

Thema Fernwartung

Der aktuelle Standart eine KWK Anlage “Fern zu Warten” ist der Anschluss direkt an das Internet.

Aber auch Verbindungen über das Analoge Telefonnetz über ein Modem ist möglich. Die Verbindung wird vom z.B. von einem Server ( wie z.B. bei SenerTec ) aufgebaut und via Modem werden Betriebsdaten und Betriebszustände abgefragt und gespeichert.

Beispiel Senertec:

Hier benötigt der MSR 2 Regler, in dem ein Modem eingebaut wird, eine eigene Telefonnummer und einen Analogen Anschluss. ( IP Telefonanschlüsse = VoIP Anschluss funktioniert in aller Regel nicht - siehe Voice over IP )

 

Modem: Das Modem wird über Steckleisten oben im “Kopf” des Reglers in die Reglerplatine eingesteckt, vorher wird der Regler Spannungsfrei geschaltet.

Die Anschlußleitung wird mit dem RJ 45 Stecker durch eine Durchführung geschoben und in die Platine eingeschoben.

Aus dem Regler kommt jetzt die Anschlussleitung mit TAE Stecker ( TAE Dose N codiert ), der in die Anschlussdose gesteckt wird.

Die Anschlussleitung erhält mittels Kabelbinder eine Zugentlastung, so das keinesfalls bei Zug auf das Anschlusskabel der RJ 45 Stecker belastet wird.

Nach Einschalten der Anlage wird unter 7/ im Regler ( nach Einloggen im erweiterten Betreiberbereich ) die Telefonnummer des Dachses eingetragen und das Modem eingerichtet.

Die von der Regensburger Firma Insys gefertigten Modem ( i-modul ) haben eine maximale Übertragungsrate von 56 kbps und verwenden die Bell Norm 103 / 212 Fax Class 1. Der Hersteller Senertec läßt Verbindungen mit Modem die nicht über ihn bezogen wurden nicht zu.


 

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